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“Eine Frau. Sechs Saiten. Keine Schublade. julakim als furchtlose Anführerin eines Demonstrationszuges in Südamerika, mit leuchtenden Augen und wehender Fahne in der Hand, laut „Revolucion!“ rufend, mit rollendem R und scharfem Thie-Äitsch. julakim als sanftes Mädchen von Ipanema, vielleicht auch als Beach-Entertainerin an der West Coast der USA in den Siebzigern. julakim am Lagerfeuer auf der Alm, entspannt in die abendliche Bergwelt pfeifend. Und dann wieder als röhrende Monsterrockerin mit einer Prise Doobie Brothers im Getriebe.”

Tamino Monka und Thorsten Jüttner spielen gefühlvolle, moderne, eigenkomponierte Songs im Singer / Songwriter Stil.
Mal Akustisch, mal Elektrisch. Tamino Monka, seit 12 Jahren als Sänger unterwegs, ist mit eigenen Stücken auf Spotify und Co vertreten. Thorsten Jüttner ist mit seiner CD mit eigener Instrumentalmusik unter dem
Künstlernamen Moeraki auf Spotify zu finden. Taminos berührende Stimme breitet sich auf Thorstens bewegendem
Musikteppich aus, von mitreißend, verführerisch, groovend bis träumerisch.

MayBe, eine Rock Classics Band aus Bremen, wurde 2008 gegründet.

Callanish wurde im Jahr 1999 gegründet, um keltische und selbstgeschriebene Songs und Tunes zu spielen. Im Jahr 2018 erfolgte ein Revival der Band.

The Standing Stones of Callanish ist ein Steinkreis auf der Insel Lewis (äußere Hebriden). Er diente den gleichen Zwecken wie das legendäre Stonehenge in England. Er ist bloß schicker, weil er in Schottland steht 🙂

Wir spielen Celtic Rock mit traditionellen keltischen Tunes und Songs aus Schottland, England, Amerika, Deutschland und Kanada und eigene Tunes und Songs.

Sven Altenbeck (Great Highland Bagpipes, Smallpipe, Tin Whistle, Low Flute, Akkordeon, EGitarre und Gesang)
Michael Sgryska (Gitarre, Irish Bouzouki, Gesang)
Rickmer Claasen (Keyboard, Gesang)
Jürgen Tschimmel (Bass)
Stefan Gudegast (Drums)

Nachdem sich die oberhausener Liedermacherin Annabelle mit politisch-satirischen Songs
zur Akustikgitarre in der Liedermacherszene etablieren konnte und ihr Publikum mit Songs
über Alphakevins und andere Kuriositäten männlicher Ausprägung zu überzeugen wusste,
startet sie nun im Duo Annabelle & Joy nochmal neu und verstärkt durch. Von Joy Bausch an
der zweiten Gitarre sowie an weiteren Saiteninstrumenten begleitet erhalten Annabelles
Songs neue Power und eine kräftige Portion Blues-Feeling.

Stringsteen ist eine Bremer Cover-Band, die sich auf Live-Konzerte spezialisiert hat. Wie der Bandname vermuten lässt, covern wir die legendären Songs von Bruce Springsteen, die in bisher einzigartigen Unplugged-Versionen arrangiert sind. Nach der Bandgründung im Juli 2021 haben wir in kürzester Zeit eine beachtliche Dynamik entwickelt. Nur ein halbes Jahr später wurde unsere erste Promo-CD produziert. Mit viel Leidenschaft und Engagement schaffen wir es, den Geist und die Energie von “The Boss” in unseren Performances lebendig werden zu lassen. Unser erster Live-Auftritt kam kurz nach der CD-Produktion und wurde von unserem Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Zu dem Song „Hungry Heart“ entstand zudem eine erste Videoproduktion. Stringsteen ist mehr als nur eine Coverband – wir teilen die Leidenschaft für die Musik von Bruce Springsteen und bringen diese zu unseren Zuhörern. Mit jeder Performance gestalten wir ein einzigartiges Konzert voller Emotionen und Hingabe. Komm und erlebe es selbst – wir sorgen für eine unvergessliche Zeit.

STRINGSTEEN SIND:
Thomas „Tommy“ Refardt (vocals, guitar & harp)

Iris Winsemann (backing vocals & percussion)

Christiane „Krümel“ Speer (bass)

Uwe „Fat Finger“ Hoyer (drums & backing vocals)

Johannes “Hannes” Legien (guitar & backing vocals)

Wenn zwei Musiker sich kennenlernen und daraus eine Freundschaft entsteht, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie auch zusammen auf der Bühne stehen.

Genauso lief es auch bei Marcel Dunker und Michael Köster.
Vor ca. 6 Jahren lernten sie sich kennen und verstanden sich auf Anhieb.
So wurde aus dem Singer/ Singwriter und Gitarristen Marcel und dem Drummer Michael das Duo “Tonic Brothers”

Unter diesem Alias Touren die beiden durch whv und das Umland bis in die Niederlande.

Dabei geben sie Songs der verschiedensten Grenes und Jahrzente zum Besten und ziehen die Zuschauer vor allem auch mit ihrer nah nahbaren Art und ihrem Charm in den Bann.

Immer wieder ein Erlebnis die Tonic Brothers Live und in Farbe zu sehen.

M ist ein norddeutscher Musiker, Sänger und Produzent und dabei auf vielen Bühnen und in vielen Ländern zuhause. Seine Songs sind direkt, schnörkellos, kraftvoll und bestehen auf Ausdrucksstärke in der Musik und den Texten. Roots-Rock mit interessanten Ausflügen; mal in sanfte Americana-, mal in harsche Grunge-Areale. Durchaus von Heroen wie Petty, Dylan oder Springsteen inspiriert, aber frei vom Drang, sie zu kopieren.

Begonnen hat M seine Karriere 1989 in Frankfurt, wo er eine Ausbildung zum Audio Engineer absolvierte. Danach ging es nach Bielefeld zu den Studios der Audio Media Service GmbH & Co. KG. Hier arbeitete er mit vielen Musikern unterschiedlicher Genres zusammen. Eine erste eigene Veröffentlichung, “Rock’n’Roll Street”,  stürmte die lokalen Citycharts von Radio Bielefeld 1993. Er gründete dann 1995 die Band “M & The Congregation”, die seitdem in unterschiedlicher Besetzung kraftvolle Konzerte abliefert.

Ende der Neunziger ging M nach England und Australien. In beiden Ländern, speziell in Australien bekam er neue Einflüsse für neue Songs. Er machte Sessions mit australischen Musikern und genoss vor allem das Leben in Australien. Diese Erfahrungen spiegeln sich in seinen Songs wider.

Nummer Eins Platzierungen konnten M & The Congregation mit dem Song und Video “Pictures” auf rise.tv (April 2015) erreichen sowie auch mit dem Song “Sunny Day” auf artistfy.com (März 2017).

Sonst als Rockband unterwegs, präsentiert M nun akustisch mit dem Jazzpianisten Ilja Weigel alte und neue Songs, Singer-Songwriter meets Jazz. Die Rocksongs wurden akustisch mit Piano und Akustikgitarre aufbereitet und haben abwechslungsreiche Arrangements bekommen. Man spürt die kraftvollen Songs mit ausdrucksstarken Texten. Dies ist nun auch auf dem aktuellen Album „How it was written“ so zu hören.