Andreas Jannusch
M ist ein norddeutscher Musiker, Sänger und Produzent und dabei auf vielen Bühnen und in vielen Ländern zuhause. Seine Songs sind direkt, schnörkellos, kraftvoll und bestehen auf Ausdrucksstärke in der Musik und den Texten. Roots-Rock mit interessanten Ausflügen; mal in sanfte Americana-, mal in harsche Grunge-Areale. Durchaus von Heroen wie Petty, Dylan oder Springsteen inspiriert, aber frei vom Drang, sie zu kopieren.
Begonnen hat M seine Karriere 1989 in Frankfurt, wo er eine Ausbildung zum Audio Engineer absolvierte. Danach ging es nach Bielefeld zu den Studios der Audio Media Service GmbH & Co. KG. Hier arbeitete er mit vielen Musikern unterschiedlicher Genres zusammen. Eine erste eigene Veröffentlichung, „Rock’n’Roll Street“, stürmte die lokalen Citycharts von Radio Bielefeld 1993. Er gründete dann 1995 die Band „M & The Congregation“, die seitdem in unterschiedlicher Besetzung kraftvolle Konzerte abliefert.
Ende der Neunziger ging M nach England und Australien. In beiden Ländern, speziell in Australien bekam er neue Einflüsse für neue Songs. Er machte Sessions mit australischen Musikern und genoss vor allem das Leben in Australien. Diese Erfahrungen spiegeln sich in seinen Songs wider.
Nummer Eins Platzierungen konnten M & The Congregation mit dem Song und Video „Pictures“ auf rise.tv (April 2015) erreichen sowie auch mit dem Song „Sunny Day“ auf artistfy.com (März 2017).
Sonst als Rockband unterwegs, präsentiert M nun akustisch mit dem Jazzpianisten Ilja Weigel alte und neue Songs, Singer-Songwriter meets Jazz. Die Rocksongs wurden akustisch mit Piano und Akustikgitarre aufbereitet und haben abwechslungsreiche Arrangements bekommen. Man spürt die kraftvollen Songs mit ausdrucksstarken Texten. Dies ist nun auch auf dem aktuellen Album „How it was written“ so zu hören.
Wir suchen aktive Singmenschen und Zuhörmenschen. (m/w/d)
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Also kommt vorbei wenn es wieder heißt: Kollektives singen und klatschen.
Eine Mischung aus Rockmusik und Virtuosität! Bewusst verzichten die vier Vollblutmusiker auf Gesang und begeistern mit einem instrumentalen Feuerwerk, dass das Publikum voller Begeisterung von den Stühlen reißt. Bekannte Songs und weniger bekannte Schmankerl beinhaltet die musikalische Reise durch vier Jahrzehnte. Santana, Emerson, Lake & Palmer, Joe Satriani, Gary Moore und unter anderem einige bekannte TV-Melodien bekommen eine FLAXige Geschmacksnote. Energiegeladen und mit großer Spielfreude und Spaß am miteinander Musizieren rocken FLAX ihr Publikum durch einen interessanten Abend, der noch lange in Erinnerung bleibt.
Drei Stimmen, zwei Gitarren und zwei Stompboxen! Wenn zwei alte Top 40 Recken ihre Gitarren auspacken, ist Party angesagt. Wenn Cindy mit einstimmt, geht die Sonne auf. Ob Stadthalle oder Telefonzelle, ob Country oder Schnulze, ob Pop oder Heavy, Hauptsache LIVE!.
Wir gehen in die 13. Runde!!!
Glühende Saiten, Keyboardtasten bis zum Anschlag, Felle kurz vorm Reißen und Mikrofonmembranen kurz vorm Exitus – das ist der Musikerstammtisch im Bistro Journal. Deshalb möchten wir wieder euch Musiker und interessierte Nichtmusiker recht herzlich zum 13. Musikerstammtisch ins Bistro Journal einladen. Es wird ein gemischter Musikstil von Schlager bis Rock geboten, alle 2-3 Lieder werden die Musiker neu gemischt.
Mikrofone, Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug sind vorhanden.
Wir freuen uns auf euch.
Euer Bistro-Journal Team
Die aus der Bremen-Norder Musik Szene stammenden Ralf Simon, Winfried Machon & Frank Reisky sind alle dem Blues verfallen. Vor ca. 2,5 Jahren haben sie die Band wieder zusammengebracht. Die Bandbreite, der überwiegend selbst komponierten Songs, reicht von reinem Blues in seiner ganz eigenen Art über gefühlvolle Rockballaden, bei denen angesichts der Stimme des Frontmanns und Gitarristen, Winfried Machon, das Publikum dahinschmilzt, bis hin zu Hardrock-Stücken mit dem Dampf, den die 3- Mann Band seit Ihrer Gründung im Jahr 1986 auszeichnet.
Der Stil, der sich an Musikern der 70 und 80iger Jahre wie Muddy Waters, Buddy Guy, Jimi Hendrix, Johnny Winter, Rory Gallagher, Stevie Ray Vaughn, ZZ TOP, Luther und Bernard Allison und anderen Größen orientiert, ist dennoch nicht zu vergleichen und kommt unverbraucht daher. Aber keine Angst, so old styled ist ihre Musik nun wiederum auch nicht, die Inspiration kommt eben größtenteils von oben genannten Musikern. Der Blues kommt und geht, wir tragen dazu bei, dass er bleibt! Sie sind offen für mehr, der funky Blues ist ihnen nicht unbekannt und wird ebenfalls praktiziert, etwas Jazziges
tragen wir auch gerne bei.
Wenn Winnie gleichzeitig die Gitarre spielt und den Gesang mit seinem unverwechselbaren Mundharmonikaspiel abwechselt, bleibt für den eingefleischten Blues und Rock-Fan kein Wunsch mehr offen. Die konsequente Rhythmusgruppe aus Frank am Schlagzeug und Ralf in Abwechslung mit Uwe am Bass geben der Band die besondere Dynamik.

